Blut-Löwen

digitalisiertes Herzblut für eine faire Jagd

Die Jagd droht immer wieder in Verruf zu geraten. Das hat viele Gründe. Gründen, die außerhalb des Jägers Verantwortung liegen, kann man mit guten Argumenten entgegen treten. Das Gleiche gilt aber auch für Ursachen, die sich unter dem Etikett Jagd und Jäger Zuflucht suchen. Wenn wir uns davon nicht in aller Entschiedenheit distanzieren, riskieren wir den endgültigen Verlust unseres Wissens, unseres über Jahrhunderte gewachsenen Wertesystems und das Schlimmste - wir geben im Ringen um die Zukunft der Jagd unser wichtigstes Mittel preis: Denn wer mitten in einer naturfremden, jagdfernen Welt die Gesellschaft davon überzeugen will, dass Jagd und Jäger auch im 21. Jahrhundert eben nicht antiquiert sind, muss vor allem glaubwürdig sein. Wenn wir das aufs Spiel setzen, ist das Ende ganz nah.

Damit würde gleichzeitig ein fataler Verlust drohen - und die Welt faszinierende Wildtiere und ihre Lebensräume verlieren.
Unwiederbringbar, endgültig.

Der massenhafte Abschuss viel zu junger Trophäenträger, das ungenierte Aussetzen gebietsfremder Arten zum alleinigen Zweck der Exekution, das Einpferchen wilder Tiere in Zäune, die jahrtausendealte Wanderwege zerstören und gnadenlose Feldzüge gegen Großräuber sind leider Alltag in unserer Welt.

Die wahrscheinlich spektakulärste Entartung besteht aber darin, dass Großkatzen, vor allem Löwen, einzig und allein gezüchtet werden, um von sorgenden Teenies der Nordhalbkugel gegen Gebühr mit der Flasche gepäppelt zu werden, mit zahlenden Touristen spazieren zu gehen, unter Drogen gesetzt ihre Hinrichtung zu erleben, um schließlich als motten-zerfressenes Ganzpräparat in den Partykellern „echter Helden“ zu vergammeln.

Mit einer sehr persönlichen Beschreibung seines Lebenswegs beginnend, berichtet mir der Jagdjournalist Matthias Kruse von langen Gesprächen, aufregendem Ringen und tiefen Freundschaften mit passionierten alten Haudegen, unterschiedlich beweglichen Funktionären und aufgeschlossenen Artenschützern.

Blut-Löwen

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14 Kommentare
  1. Stefan
    Stefan sagte:

    Habe die Sendung gestern förmlich aufgesogen – Starwars sei Dank;)
    Was Herr Kruse in Brüssel bewirkt hat, weil er zum richtigen Zeitpunkt am richtigen
    Ort war, sich gut vorbereitet hat und eine wichtige Botschaft mitbrachte ist
    soooo wichtig! „Wise use“ bzw. „use it or loose it“, in Afrika oder im Sauerland, jeder einzelne von uns, ob Angler oder Jäger, trägt einen großen Teil der Verantwortung.

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  2. Lilli
    Lilli sagte:

    Ich muss auch mal wieder ein dickes Lob für diese Sendung aussprechen! Solche Diskussionen bewegen mich sehr und sollten unbedingt möglichst viele Jäger zu Ohren bekommen!

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    • Jochen Schumacher
      Jochen Schumacher sagte:

      Nicht nur die Jäger liebe Lilli. „Tierliebende“ Teenies und ahnungslose Touristen werden mit Inanspruchnahme des „Streicheltourismus“ mit Löwenbabies und bezahlten Spaziergängen verantwortlicher Teil des Geschehens. Die kostenpflichtige Exekution ist das Ende eines widerlichen Geschehens.

      Neben dem jagenden sind auch der nichtjagende Arten- und Tierschutz gefordert, sich klar zu distanzieren und diesen Gewerbezweig zu ächten. Das hat weder etwas mit Jagd, noch mit Arten- und Tierschutz zu tun.

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  3. A. M. Reichel
    A. M. Reichel sagte:

    Schon wieder so eine Episode, die man später noch in Ruhe verarbeiten muss – und bei der man überhaupt erst einmal mitkommen muss! Schon beeindruckend, wie Matthias Kruse sich da „selber moderiert“: ein wahres Feuerwerk aus Temperament und Engagement und sehr vielen für mich neuen Fakten und Inhalten. Mir blieb buchstäblich öfter mal die Luft weg – was ich spätestens beim nächsten Lacher, den das bittere Thema aber auch nötig hat, bemerkte (der „Hackl Schorsch“ – der war gut!) – ein sehr symphatischer Gast, schön.

    Die ganze Geschichte rund um die blood lions war mir natürlich überhaupt nicht bekannt und hat mich zunächst einmal sehr erschrocken (wenn auch nicht überrascht: Züchtung/Haltung von Wild- und Nutztieren unter fragwürdigen ethischen Bedingungen gibt es ja in allen möglichen Bereichen: Pelztierfarmen, Fleischproduktion, Vergnügungsparks …). Hier natürlich die besondere Komponente der Verunglimpfung der Jägerschaft, auf deren „Bedarf“ und Willen hin das angeblich geschieht. Ich sehe es wie ihr: wenn dieser Film erst auf unseren Bildschirmen durch die Wohnzimmer flimmert, werden etliche alte Vorurteile und Unwahrheiten über „die Jagd“ und ihre Protagonisten weiter zementiert. Nachdenklich stimmen sollte den viel- und fernreisenden Urlauber dann doch die Fakten zum „Naturtourismus“ – da können dann auch die Jäger nichts dafür, wenn Sprösslinge wohlhabender europäischer Familien bei diesen „Zuchtprojekten“ ahnungslos mithelfen. Aufklären und Alternativen aufzeigen können sie sehr wohl – sind sie doch die zuständigen Experten für solche Fragen. Also: Hut ab für die äußerst spannende Präsentation dieser Thematik, auch auf die Gefahr hin, für das Ziehen des Hutes hier geächtet zu werden :-)

    Da will ich doch noch einen Gedanken beisteuern: ich habe zwar überhaupt keine Ahnung von der ganzen Materie des „Strecke legens“ – aber bevor man sich darüber ärgert, dass „der Hut gezogen“ wird nach vollbrachter Arbeit, sollte man sich vielleicht noch folgender Sichtweise öffnen: den Hut abnehmen bedeutet in unserer christlich geprägten Kultur immer, ein äußeres Zeichen dafür zu geben, dass man seine Herrschaftsposition für einen Moment aufgibt. Das entblößte Haupt soll sagen: ich bin nichts wert ohne meinen Schöpfer, der der wahre Herrscher über Leben und Tod ist. Ohne ihn lägen diese Mitgeschöpfe nicht hier, ohne ihn hätte ich nichts. Das geschieht meist bei Anlässen wie bspw. einem gemeinsamen Gebet oder einer Andacht. Lasst also doch den „alten Jägern“, vor denen ihr Achtung habt (so wurde gesprochen) diese Geste der Andacht – womöglich geht es gar nicht um die Ehrbezeugung vor dem Wild, sondern um die Bezeugung der eigenen Demut. Eine kleine Provokation dann und wann (demonstrativ Hut auflassen) kann andererseits natürlich helfen, diese Facette der Jagd mal wieder zu reflektieren ;-)

    So, und mit diesem Wort zum Sonntag sage ich: danke für diese tolle Folge des JF an beide Gesprächspartner.

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    • Jochen Schumacher
      Jochen Schumacher sagte:

      Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.

      Zur Thematik des „Hut ab beim Strecke legen“ möchte ich aber noch Information und Gedanken loswerden.
      Worauf Du zu Recht hinweist, ist das „Verhalten beim erlegten Stück“. Da geschieht dann etwas sehr persönliches zwischen Jäger und Beute. Sollte es auf jeden Fall. Gerade die älteren Damen und Herren sind da noch achtsam.

      Das Strecke legen ist nämlich ausdrücklich weder Beerdigung noch Trauerfeier. Es ist vielleicht ein unscharfer Vergleich, aber ich würde es eher mit einer Art feierlichem Erntedank vergleichen.

      Im Rahmen des Strecke legens wird auch der Erlegerbruch überreicht. Zu dieser Gelegenheit wird dann nochmals der Hut „gelüpft“. Wildmeister Konrad Esterl hat eine schöne Übersicht über „die Sprache der Brüche“ verfasst.

      Dein Hinweis gab mir die Gelegenheit das klar zu stellen. Vielen Dank!

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  4. A. M. Reichel
    A. M. Reichel sagte:

    Ah, o.k., das war jetzt nochmal erhellend – kürzlich hatte ich nämlich die JF-Episode 017 (Jagdschule) gehört und mich irgendwie gefragt, was es überhaupt mit diesen „Brüchen“ auf sich hat. Ohne jägerischen background war mir die Thematik natürlich noch nie begegnet, fügt sich jetzt aber nahtlos in mein Verständnis von Dankbarkeitsbezeugung und Ehrerbietung ein. Naja, und dass man sie als Kommunikationsmittel im Gelände in dieser Art und zu diesem Zweck (wo halte ich mich auf, wo soll’s lang gehen usw.) benutzen kann, ist natürlich cool – hat auch ein bißchen was von unseren alten Indianer-Kinderspielen. Und funktioniert ja in seiner Einfachheit offenbar prima.

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  5. M. Steinmetz
    M. Steinmetz sagte:

    Vielen Dank für den tollen Beitrag!
    Aber: Sie quälen uns Zuhörer nicht – zumindest mich nicht – durch die langen Podcasts.
    Im Gegenteil: Die Beiträge heben sich wohltuend von den 5 min Beiträgen ab, die wir aus dem Radio zur genüge kennen und in denen keine Zeit zur Beleuchtung von Hintergründen und Seitenaspekten wie beim Jagdfunk ist

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  6. Benedikt
    Benedikt sagte:

    Bisher kenne ich von Herrn Kruse nur, was ich im Rheinisch-Westfälischen Jäger gelesen habe. Dabei kam mir Herr Kruse immer etwas unsympathisch rüber. Das könnte damit zusammenhängen, dass da der Verband von oben mit der Basis kommuniziert.
    Mit diesem Beitrag, hat sich meine Meinung aber zum positiven gewendet.
    An den Bericht, über die Verurteilung der Kistenlöwen durch Herrn Kruse, konnte ich mich auch noch grob erinnern. Ich habe das immer als ein vorschnelles Einknicken gegenüber Tierrechtsorganisationen aufgefasst. Durch diesen Podcast habe ich erst die Hintergründe wirklich verstanden.
    Es ist nicht immer leicht die so komplexen Themen verständlich zu vermitteln. Das ist Hier aber sehr gut gelungen.

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  7. André Gulba
    André Gulba sagte:

    Wenn nicht der halbseitige Artikel im RWJ 5/2016 erschienen wäre, hätte ich nicht mal etwas vom Jagdfunk“ gewusst. Nie etwas gelesen oder gehört.
    So, wie geschildert, geht es bestimmt nicht nur mir – und ich befasse mich schon seit rund 30 Jahren mit der Jagd – auch ehrenamtlich. Oder sollte ich da etwas übersehen haben???
    Vielleicht sollte man in allen Jagdzeitschriften etwas über den Jagdfunk veröffentlichen, ggfls. auch regelmäßig.

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  8. Artur S
    Artur S sagte:

    Ich habe alle sendungen auf das mobiltel. heruntergeladen und hoere sie mir auf langen autofahrten (vor allem zur jagd) in Kasachstan an.
    Beste Sendung aus dem Archiv stand dez. 2017. Vielleicht weniger informativ als andere, aber sehr emotional und leidenschaftlich! Ich habe sie aufgesogen und sie ging ins blut. Besten dank! Herr Kruse, we love you, keep doing what you do! Waere supergerne auf eurer leserreise dabei!
    Habe diese sendung direkt nach der Jagdschule Sendung angehört, grosser kontrast! Die Menschen machen eben den Unterschied.

    Herr Schumacher, we love your podcast, keep doing what you do )))!!!

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  9. Fabian
    Fabian sagte:

    Ich bin begeistert von Herrn Kruses Engagement und Leidenschaft.

    Was mir als jagdlich völlig unbedarfter Mensch zu denken gegeben hat:

    1. Ökoimperialismus: Was ein Kampfbegriff. Da musste ich erstmal schlucken. Das ist einfach nur Totschlagargumentation. Wenn das internationale Verträge sind, dann sind die international abgeschlossen. Alle Teilnehmer können sich alle an der Ausgestaltung beteiligen. Demokratie wird nie so sein, dass alle zustimmen und begeistert sind. Genauso könnte man von Wirtschaftsimperialismus sprechen, wenn sich ein Land von internationalen Handelsabkommen gegängelt fühlt.

    2. Die Fronten die hier herrschen scheinen: „Naturschützer gegen Jäger“. Ich finde es gut, dass in dem Beitrag für den Dialog geworben wird. Aber das Vokabular ist nicht unbedingt deeskalierend, wenn man von „Gegnern“ spricht.

    3. Mir ist nicht ganz klar geworden, warum das Aufziehen von Löwen, um sie dann abzuschießen sich von anderer Trophäenjagd unterscheidet. Herr Kruse spricht davon, dass das Wild „keine Chance“ haben darf. Aber wenn es aufgezogen wurde, dann abgestellt wurde und dann keine Chance hatte: Wo ist der Unterschied?
    Ich unterstütze das überhaupt nicht und will sowas auch nicht sehen. Aber des Pudels Kern ist mir noch ganz klar geworden.

    Unabhängig von der Jagd:
    Herr Schumacher, ich schätze ihr Arbeit hier sehr, aber könnten Sie das Chantal-Bashing unterlassen? Das ist doch nicht ihr Niveau.

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    • Jochen Schumacher
      Jochen Schumacher sagte:

      Guten Morgen und vielen Dank für Deinen Kommentar.

      Mir persönlich geht es darum den Diskurs innerhalb der Jägerschaft zu entfachen. Nur so kann sich eine Art Leitbild der Jagd herauskristallisieren, dass im Diskurs mit dem nicht-jagenden Teil der Menschen bestehen kann. Ich bin also keinesfalls der Ansicht, dass alles was sich das Etikett Jagd anheftet zum guten Ansehen der Jagd beiträgt. Werden Tiere vom Menschen aufgezogen, um Teil eines menschlichen Nutzungskonzepts zu werden, dann handelt es sich eben nicht mehr um Wildtiere, sondern um Nutztiere. Das Ende dieser Tiere ist dann eine Schlachtung.

      Im Gegensatz dazu wird der Mensch bei der Jagd zum Teil des Lebensraums des Wildtiers. Er denkt sich in die feinen Sinne seiner Beute ein, versteht deren Lebens- und Ernährungsgewohnheiten und ihr Sozialverhalten. Mit möglichst viel dieses Wissen und seiner ganzen Erfahrung stellt der Jäger dem Wildtier nach. Jeder Fehler und jede Unachtsamkeit des Jägers gibt dem Wildtier die Möglichkeit sich dem Jäger zu entziehen. Hier hat das Wildtier alle Chancen, die die Evolution ihm mitgegeben hat. Sobald der Jäger die verantwortliche Entscheidung trifft das Wildtier zu erlegen und die Kugel aus dem Lauf ist, möchte er natürlich nicht mehr es irgendeine Chance gibt zu entkommen. Damit wäre in der Regel Leid für das Tier verbunden. Das riskiert der Jäger, will es aber selbstverständlich so gut es geht ausschließen.

      Das ist mein Unterschied zwischen Schlachtung und Jagd.

      Eine ehrenwerte Trophäenjagd zielt ausschließlich auf alte männliche Tiere ab. Die nehmen nicht mehr am Fortpflanzungsgeschehen teil. Der Eingriff ins Ökosystem ist minimal. Ich werde nicht müde die Lektüre des IUCN-Papiers „IUCN SSC Leitlinien für die Trophäenjagd als Instrument zur Schaffung von Anreizen für Naturschutz“ zu empfehlen.

      Wie alle politisch aktiven Organisationen wollen auch nicht-jagende Natur- und Tierschutzorganisationen ihre Interessen möglichst großräumig verwirklicht wissen. Offensichtlich ist auch, dass zur Verwirklichung der lupenreinen Schutzgebietsidee Flächen großräumig entvölkert werden müssen. Das verursacht natürlich auch viel Leid. An welcher Stelle das in welchem Umfang und zu welchem Zweck erforderlich ist, sollte m. E. Einzelfallentscheidung statt grundsätzlichem Bestreben sein. Vor diesem Hintergrund halte ich die Verwendung des Begriffs Imperialismus für vertretbar.

      An alle Chantals dieser Welt: Ich habe Euren Namen zur Konstruktion eines Klischees verwendet. Ich habe das als stilistisches Mittel benötigt. Es hätte auch jeder andere Name, auch ein männlicher Name (z. B. Horst-Kevin) sein können. Der Zweck war die Beschreibung einer Menschengruppe, die sich aus Mangel an Zeit, Bequemlichkeit oder intellektueller Möglichkeit nicht mit einem Thema auseinandersetzen will, aber dennoch eine felsenfeste Meinung hat. Es war an diese Sorte mensch gerichtet. Nicht an die Chantals persönlich.

      Ich hoffe, dass ich das ein wenig besser erläutern konnte …

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      • Fabian
        Fabian sagte:

        Vielen Dank für die ausführliche Antwort.

        Der Unterschied zwischen Jagd und Schlachtung hat sich dann aber mit den Jahren immer weiter verkleinert: Während ein Jäger früher mit Pfeil und Bogen (oder nur per Speer) sich viel näher an das Wild heranwagen musste und damit viel mehr Möglichkeit zur Flucht gab, so ist es heute mit fortgeschrittenere Technik immer schwieriger für das Wild. D.h. wenn das so weiter geht, würde der Unterschied irgendwann verschwinden.

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  10. Lutz Schorn
    Lutz Schorn sagte:

    Bin erst jetzt dazu gekommen, mir den Beitrag von Matthias Kruse in der gesamten Länge anzuhören, gleichzeitig habe ich mir die schwer verdauliche Kost des Films „Blood Lions“ angetan. Es ist schon enorm und für die Jagd existentiell, was Matthias in Brüssel, Berlin oder Dortmund geleistet hat, Respekt und Chapeau! Ich bin sehr dankbar, dass wir ihn als Chefredakteur des RWJ hier in NRW beheimatet wissen, sein Netzwerk und sein Herzblut für die Sache sind ein Gewinn für die Zukunft der Jagd.

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