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  • „Intro: Ho Rüd’ ho”: Begegnungen mit Menschen als Jäger und ihren Hunden*
  • Ulf Muuß: Schweisshundestation Engelskirchen
  • Die Sendung mit der Maus: Neele auf der getupften Schweissfährte
  • Flyer: Nachsuche ist Verpflichtung
  • Merkblatt: Tierschutz für Jäger
  • Merkblatt: Nottötung von Wildtieren
  • Nachsuche nach Fehlschüssen
  • Nachsuche von Verkehrsunfallwild
  • Töten und das Leiden des Lebewesens
  • Tierschutz
  • Verhalten vor dem Schuss
  • Ansprechen
  • ruhiger vs. flüchtiger Schuss
  • Wildarten und Kaliber
  • Anschuss vom Hochsitz merken und finden (Methoden)
  • Das lange Warten nach dem Schuss
  • Anschusskontrolle
  • Pirschzeichen am Anschuss finden
  • Rückschlüsse auf den Zustand des Stücks und die Art der Nachsuche
  • Wer macht die Nachsuche? Schütze oder Schweißhundeführer
  • Hunderassen
  • Verhalten des Hundes am Stück Hetze, Stellen, Runterziehen, Abtun
  • Totverbeller, Totverweiser, Bringselverweiser
  • Prägung und Ausbildung des Schweisshundes
  • Schleppe, Schweiss, Fährtenschuh
  • Leistung durch Erfahrung
  • Lesen des Hundes: Faseln, Verleitfährten, Erkennen und korrigieren
  • Verlässlichkeit und Fehlverhalten von Hund und Führer
  • Das Gespann: Bindung zwischen Hund und Führer.
  • Eine schwierige, aber am Ende erfolgreiche Nachsuche.
  • Gesuchtes Stück wird aufgemüdet.
  • Abfangen
  • Den Fangschuss gibt immer der Schweisshundeführer
  • Boris Schnittker – Kollateralschaden erschossene Stöberhunde
  • Fangschuss oder kalte Waffe
  • Adrenalin in den Ohren
  • Nachsuche und „echte Kerle“
  • Nachsuche und Kurzwaffe
  • Umgang des Schützen mit dem Schweisshundeführer
  • Blick in die bleifreie Zukunft der Nachsuchenarbeit





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Die Aufnahmetechnik ist gekauft und ich kann sie halbwegs zuverlässig bedienen. Das ist er: der Anfang. Es kann losgehen!

Mein Hund lehrte mich das Interesse an der Jagd. Jetzt, in meinem fünften Jagdjahr, bedenkt sie mich bei der Entenjagd immer noch mit altklugen, bisweilen mitleidigen Blicken. Mein Plesshorn sagt Du kannst nicht und ich tue es dennoch. Nicht enden will mein Staunen über die Vielfalt der Themen, Fertigkeiten, Handwerke, Interessen und Positionen, die sich in der Jagd versammeln und um die Jagd gruppieren.

Ich bin neu- und wissbegierig auf Material, Hund und Mensch, auf Fährten, Einstände und Pirschzeichen, auf Material, Werkzeug und Geheimtips, auf Landwirte, Forstwirte, Lebensmittel- und Energieerzeuger, auf Natur-, Tier und Menschenschützer, auf Funktionäre, Juristen und Experten, auf das Brauchtum, die Geschichte und die Zukunft des Waidwerkens.

Antworten sind nur solange von Bedeutung, bis die Fragen ausgetauscht werden. Gerade die Jagd steht im Mittelpunkt vielfältiger Interessen und Weltanschauungen. Kaum ein anderes Thema polarisiert Meinungen, Wertvorstellungen und Emotionen so sehr wie Jagd.

Die (Jagd-)Welt ist aber zu komplex für (Vor-)Urteile. Deshalb braucht es ein Format, das die vielfältigen Positionen nicht mit Dogmen und fundamentalen Positionen besetzt, sondern den verschiedenen Perspektiven Raum zur Darstellung gibt. Genug Raum, damit alles Bekannte gesagt und alles Unbekannte benannt werden kann. Kurzum, ich mache Jagdfunk.

Es wird also spannend. Ich will alles wissen, aufbereiten, abwägen und mit meinen Gesprächspartnern an Euch, die Hörer weitergeben.

Ich freue mich auf Eure eMails mit Angeboten und Vorschlägen für Themen und Gesprächspartner unter info(at)jagdfunk.de.